Was soll groß schreiben? Klares Ziel war die Eisbude an der Levensauer Hochbrücke. Diesem Ziel musste sich also die Streckenplanung beugen. Wir (André, Jörn, Felix, Sebastian, David, Matthias und ich) konnten folglich ein paar sonst eher weniger genutzte Pfade befahren. Schließlich wollten wir uns ja nicht zu weit von der Eiscreme entfernen oder sogar vor verschlossenen Türen ohne Eis auf den nächsten Morgen warten.
Wie sind wir gefahren?
Zunächst ging es durch die Gärten zwischen Westring und B 76, dann durch den Wald zwischen Walldorfschule und Mettenhof, später durchs Domänental.
Bei Ottendorf sind wir einen Rundweg um einen See gefahren, der nicht mehr vorhanden war. Via Straße ging es nach Stampe, wo noch ein kleiner Schotterweg mitten in einem Gebiet sozialen Wohnungsbaus wartete.
Bei Flemhude gab es noch einen Wiesenpfad zu ergründen und wenig später weibliche Fans am Straßenrand.
Hinter Achterwehr haben wir den Ahrensee umrundet um später über Klein Nordsee in Richtung NOK zu radeln. Den vorderen Teil der Spülfelder mussten wir auslassen, denn hier war alles zugewachsen.
Dafür war es im hinteren Teil der Spülfelder um so freier und sandiger.
Natürlich folgte auch die Befahrung des Königs aller Trails

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Nach einer NOK-Passage gab es das Eis und ich konnte mich als Wohltäter beweisen. Danach, denn es gib immer ein Danach, folgte noch ein wenig Suchsdorf und Kronshagen.
Danke an alle Mitfahrer für diese schöne Tour!
Jens